1, dann 2, dann 3

… dann 4. Dann steht das Christk … Psst. Anfang November darf noch niemand über das Christk. … sprechen.

Aber dran denken darf man.

Und wer noch Inspiration für einen Adventskalender benötigt, der von Anfang an – schon beim Herstellen – Spaß macht, ist hier genau richtig:

Ich habe heuer einen einfachen zum Nachmachen vorbereitet.Er besteht aus Papiersackerl, die jeder von der Jause kennt. Das habe ich oben ganz einfach gelocht und ein Bändchen mit Anhängern durchgezogen.

Zu den Anhängern hat mich die Designerin Sania Pell aus London inspiriert, die überhaupt schrecklich schöne Ideen hat. Ich habe die Idee etwas abgewandelt, da mir Keramik zu schwer war, um es an meine Sackerl zu hängen. Ich habe FIMO light (lufttrocknend) verwendet und einfach Motive in die noch weiche Masse gestempelt. Mit einer Kugelschreiber Mine noch die Löcher für die Bändchen gestochen und schwups – fertig.

Die Adventkalender-Zahlen sind aus Marmeladeetiketten, die ich noch übrig hatte. Die Zahlen sind einfach mit Kreide draufgeschrieben.

Fertig. Jetzt darf nach Belieben befüllt werden.

Tip: Aus der restlichen FIMO Masse sind noch kleine Figuren, wie der Pilz entstanden, der bei uns heuer weiß mit roten Tupfen ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

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2 Comments
  • Manu

    10. November 2011 at 7:10 Antworten

    Die hübschen Sackerl sind auch toll, um einem Gast ein paar Leckereien für die zuhause Gebliebenen mitzugeben. Neben Hohlhippen war darin herrlichster Walnusskrokant zu finden! Tausend Dank … wurde innerhalb von Minuten unter lauten wohligen Geräuschen aufgefuttert! 🙂
    DANKE

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